…oder wie bring ich‘s meinem Hund bei? Mit schmackhaften Trainingsleckerlis gelingen Ausbildung und Training i.d.R. wesentlich einfacher als lediglich mit verbaler Belobigung. Mit schmackhaften Trainingsbelobigungen wird sich der Hund von sich aus mehr bemühen neue Dinge zu erlernen und ist entsprechend motiviert bei der Sache. So wird das Üben neuer Aufgaben und Kommandos schnell zu einer schönen und erfolgreichen Sache. Mit Trainingsleckerlis erreicht man leichter gemeinsam gesteckte Ziele beim Training, bei welchen man später auch auf die Gabe von Trainingslecklis verzichten kann.
Welche Hundeleckerlis für welches Training?
Nicht unbedingt Größe, sondern Geruch und Konsistenz dominieren meist den Erfolg im Umgang mit Leckerlis. Unter Ablenkung und körperlicher Anspannung nehmen sich Hunde oft nicht die Zeit entspannt einen großen Hundekeks genüsslich zu müffeln. Dieser landet dann oft gleich wieder vor den Füßen von Frauchen oder Herrchen. Nein, während des Trainings muss alles etwas schneller gehen. Um den Hund zu belohnen und den Geist des Hundes bei der Sache zu halten bieten sich daher i.d.R. kleinere Hundeleckerchen als Trainingsbelohnung an. Etwa kleine Würfel getrocknetes Fleisch, aromatische Trainingswürste, entsprechend portioniert, und Hundewurst aus der Tube sind sehr beliebt. Softe oder halbfeuchte Trainingsleckerlis haben zudem den Vorteil, dass sich der Hund daran kaum verschlucken kann, diese sehr ergiebig sind, nicht so auf die Rippen schlagen und sich davon kaum ein Sättigungsgefühl einstellt. Die kleinen Portionen machen Appetit auf mehr. Für besonders gut absolvierte Übungen erhält der Hund, als große Überraschung einen kleinen „Jackpot“ (das sind einfach mehrere der kleinen Goodies auf einen Streich aus der hohlen Hand).
Wie setze ich Trainingsleckerlis richtig ein?
Die Einsatzmöglichkeiten von Hundeleckerlis im Allgemeinen sind fast unbegrenzt. Man kann sie ins Wasser werfen und sich daran freuen, wie der Hund danach taucht :-) . Man kann Trainingsleckerlis für das Fährtentraining als „Spurenverstärker“ nutzen. Auch in Futterdummys eingefüllt leisten sie gute Dienste für das Zurückbringen der Dummys zum Besitzer und zur Förderung der Bindung zwischen Mensch und Hund. Auch für das Clickertraining sind Trainingsleckerlis ein Muss. Oder man erfreut sich einfach daran, wie die Leckerchen schmecken und man für den Hund mit Leckerchen in der Tasche die Nr. 1 ist.
Trainingsleckerlis - wie wählen wir aus?
Auch bei den Trainingsleckerlis suchen wir nach hoher Qualität, ausgewogenen Inhaltsstoffen und wenig oder noch besser ohne Chemie. Natürlich sollen die Hundeleckerlis trotzdem noch Hundenasen verführen können und geschmacklich der absolute Burner sein. Ein gutes Preis-Leistungsverhältnis fließt in diese Betrachtungsweise unsererseits zusätzlich ein
Trainingsleckerlis...
…oder wie bring ich‘s meinem Hund bei? Mit schmackhaften Trainingsleckerlis gelingen Ausbildung und Training i.d.R. wesentlich einfacher als lediglich mit verbaler Belobigung. Mit schmackhaften Trainingsbelobigungen wird sich der Hund von sich aus mehr bemühen neue Dinge zu erlernen und ist entsprechend motiviert bei der Sache. So wird das Üben neuer Aufgaben und Kommandos schnell zu einer schönen und erfolgreichen Sache. Mit Trainingsleckerlis erreicht man leichter gemeinsam gesteckte Ziele beim Training, bei welchen man später auch auf die Gabe von Trainingslecklis verzichten kann.
Welche Hundeleckerlis für welches Training?
Nicht unbedingt Größe, sondern Geruch und Konsistenz dominieren meist den Erfolg im Umgang mit Leckerlis. Unter Ablenkung und körperlicher Anspannung nehmen sich Hunde oft nicht die Zeit entspannt einen großen Hundekeks genüsslich zu müffeln. Dieser landet dann oft gleich wieder vor den Füßen von Frauchen oder Herrchen. Nein, während des Trainings muss alles etwas schneller gehen. Um den Hund zu belohnen und den Geist des Hundes bei der Sache zu halten bieten sich daher i.d.R. kleinere Hundeleckerchen als Trainingsbelohnung an. Etwa kleine Würfel getrocknetes Fleisch, aromatische Trainingswürste, entsprechend portioniert, und Hundewurst aus der Tube sind sehr beliebt. Softe oder halbfeuchte Trainingsleckerlis haben zudem den Vorteil, dass sich der Hund daran kaum verschlucken kann, diese sehr ergiebig sind, nicht so auf die Rippen schlagen und sich davon kaum ein Sättigungsgefühl einstellt. Die kleinen Portionen machen Appetit auf mehr. Für besonders gut absolvierte Übungen erhält der Hund, als große Überraschung einen kleinen „Jackpot“ (das sind einfach mehrere der kleinen Goodies auf einen Streich aus der hohlen Hand).
Wie setze ich Trainingsleckerlis richtig ein?
Die Einsatzmöglichkeiten von Hundeleckerlis im Allgemeinen sind fast unbegrenzt. Man kann sie ins Wasser werfen und sich daran freuen, wie der Hund danach taucht :-) . Man kann Trainingsleckerlis für das Fährtentraining als „Spurenverstärker“ nutzen. Auch in Futterdummys eingefüllt leisten sie gute Dienste für das Zurückbringen der Dummys zum Besitzer und zur Förderung der Bindung zwischen Mensch und Hund. Auch für das Clickertraining sind Trainingsleckerlis ein Muss. Oder man erfreut sich einfach daran, wie die Leckerchen schmecken und man für den Hund mit Leckerchen in der Tasche die Nr. 1 ist.
Trainingsleckerlis - wie wählen wir aus?
Auch bei den Trainingsleckerlis suchen wir nach hoher Qualität, ausgewogenen Inhaltsstoffen und wenig oder noch besser ohne Chemie. Natürlich sollen die Hundeleckerlis trotzdem noch Hundenasen verführen können und geschmacklich der absolute Burner sein. Ein gutes Preis-Leistungsverhältnis fließt in diese Betrachtungsweise unsererseits zusätzlich ein
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