TROCKENFUTTER

... als hochwertiges Hundefutter

Als leidenschaftliche Hundefreunde tragen wir die Verantwortung und treffen letztendlich die Entscheidung, welches Hundefutter (gleich ob Trockenfutter, Nassfutter oder Rohfutter) wir unserem Hund täglich in den Futternapf geben. Diese Entscheidung machen wir uns nicht leicht und hinterfragen diese bewusst.

Diese Kriterien sind für die Aufnahme eines Trockenfutters in unser Sortiment mit entscheidend:

  • Höhe des Fleischanteiles im Hundefutter
  • Fleisch in hochwertiger Qualität
  • Schonende Herstellung des Hundefutters
  • Natürliche Inhaltsstoffe
  • Frei von tierischen Nebenprodukten 
  • Frei von pflanzlichen Nebenprodukten
  • Antiallergene Eigenschaften des Hundefutters
  • Frei von  Geschmackverstärkern und Lockstoffen
  • Frei von chemischen Konservierungsstoffen
  • Frei von künstlichen Farbstoffen und Aromen
  • Keine Tierversuche der Hersteller
  • Hohe Akzeptanz und Verträglichkeit des Hundefutters

Warum sollte Fleisch im Trockenfutter und Hundefutter an erster Stelle stehen?

Die Veränderungen, die der Hund im Laufe seiner Entwicklung vom Wolf bis zum heutigen Hausgenossen erfahren hat, sind geringer als allgemein angenommen. Immer noch ist der Hund ein Raubtier und Beutefresser, zumindest was den Verdauungstrakt betrifft.
So ist die Darmlänge, welche für die Verdauung und Aufspaltung der Nahrungsbestandteile u.a. mit verantwortlich ist, nur etwa halb so lang wie der Darm eines Pflanzenfressers. Aus diesem Grund sind Hunde auch nicht in der Lage komplexe Kohlenhydrat- verbindungen zu verwerten z.B. Körner, Stroh. Der Verdauungstrakt des Wolfes als Urahne unseres Hundes ist jedoch bestens ausgerichtet, seine Energie aus einer proteinreichen Nahrung zu beziehen. Liegt eine unzureichende Zufuhr an Proteinen vor, kann sich die Bakterienflora des Hundes negativ verändern, was zu Problemen führt.

Laut EU-Vorschrift muss der Bestandteil, welcher in einem Nahrungsmittel mengenmäßig am häufigsten vorhanden ist, an erster Stelle auf der Inhaltsangabe bzw. Zusammensetzung erscheinen. An zweiter Stelle der Zweithäufigste usw. …

Wir empfehlen Ihnen einmal die Zusammensetzung unserer Hundefutter mit denen anderer Anbieter zu vergleichen und Ihre eigenen Rückschlüsse zu ziehen. Leider dürfen wir solche Vergleiche aus wettbewerbsrechtlicher Sicht hier nicht vornehmen.

Warum sollte das Trockenfutter und Hundefutter ohne tierischen Nebenprodukten sein?

Tierische Nebenprodukte – ein allgemeiner Begriff ohne spezifische Beschreibung der Art des Tieres und um welches Nebenprodukt es sich hierbei handelt.
Beispiel einer Inhaltsangabe: Steht „Lammfleisch und tierische Nebenprodukte“ an erster Stelle im Hundefutter so ist nicht das Lammfleisch der mengenmäßig größte Posten, sondern eben nur in der Summe „Lammfleisch und tierische Nebenprodukte“. Wobei die tierischen Nebenprodukte auch von Schlachtabfällen anderer Tiere stammen können. Tierische Nebenprodukte sind u.a. auch: Federn, Hufe, Hühnerköpfe und -füße, Fell, Zähne, Hörner, Geschlechtsorgane, Knochen und Gedärm, wobei letzteres oft noch verunreinigt ist (also auch  Kot, Urin).

Warum sollte Hundefutter ohne pflanzlichen Nebenprodukten sein?

Pflanzliche Nebenprodukte sind z.B. Wurzeln, Erdnusshülsen, Stroh oder Abfallprodukte aus der Landwirtschaft und daher nicht, wie oben bereits beschrieben, geeignet für den Verdauungstrakt eines Hundes. Schlechte Verwertbarkeit können zudem Blähungen, Durchfall und allergische Reaktionen beim Hund verursachen.

Warum ein antiallergenes bzw. getreidefreies Trockenfutter?

In diesen Hundefuttersorten wird nur eine einzige Fleischsorte verwendet. So wird der Verdauungstrakt des Hundes entlastet. Weizen, Soja und anderes Getreide wird nicht verwendet, da diese Bestandteile ebenfalls bei futterempfindlichen Hunden oft Allergieauslöser sind, weiterhin wird natürlich aus den bereits oben benannten Gründen auf die Verwendung von pflanzlichen und tierischen Nebenprodukten verzichtet.

Warum keine Geschmacksverstärker und Lockstoffe im Hundefutter bzw. Trockenfutter für Hunde?

Geschmacksverstärker im Hundefutter können Zucker, Salz, Karamel sein. Industriezucker kann bisweilen schädlich für die Zähne sein und steht in Verdacht, Probleme an der Bauspeichel- und Analdrüse zu verursachen.

Warum keine chemischen Konservierungsstoffe wie BHA und BHT im Hundefutter?

Diese Stoffe werden meist als EG-Zusatzstoffe Antioxidantien bezeichnet. Hinter dieser Bezeichnung verstecken sich jedoch nicht ganz unbedenkliche Stoffe wie BHA (E320) und BHT (E321). Bei diesen Stoffen wurden in mehreren Studien an Tieren krebsfördernde Nebenwirkungen beobachtet. Es traten Veränderungen an Leber, Niere, Schilddrüse, Immunsystem und allergische Reaktionen auf. In einigen Ländern sind diese Stoffe wegen ihrer Nebenwirkungen daher für Lebensmittel verboten wurden, werden jedoch häufig in Tierfutter bzw. Hundefutter als Antioxidantie für tierisches Fett eingesetzt.

Warum keine künstlichen Farbstoffe im Hundefutter und Trockenfutter für Hunde?

Künstliche Farbstoffe verbergen sich meist unter den „E“ – Nummern. Einige unter ihnen stehen in Verdacht Krebserkrankungen zu verursachen, andere begünstigen hingegen wiederum allergische Reaktionen.

Hundefutter ohne Tierversuche, warum?

Wir sind ebenso Tierfreunde wie auch unsere Kunden. Wir wollen daher nicht, dass andere Tiere für die Herstellung von Hundefutter unnötig gequält und unter grausamen Bedingungen gehalten werden, nur um letztendlich bei Produzent und Verkauf die Kassen klingeln zu lassen.

Wir hoffen mit den oben gemachten Ausführungen etwas Licht in die Inhaltsangaben einer Futterbeschreibung gebracht zu haben.
Unser Tipp: Lesen Sie die Futterbeschreibungen eines Trockenfutters, Hundefutters aufmerksam und VERGLEICHEN SIE!

Als leidenschaftliche Hundefreunde tragen wir die Verantwortung und treffen letztendlich die Entscheidung, welches Hundefutter (gleich ob Trockenfutter, Nassfutter oder Rohfutter) wir unserem Hund täglich in den Futternapf geben. Diese Entscheidung machen wir uns nicht leicht und hinterfragen diese bewusst.

Diese Kriterien sind für die Aufnahme eines Trockenfutters in unser Sortiment mit entscheidend:

  • Höhe des Fleischanteiles im Hundefutter
  • Fleisch in hochwertiger Qualität
  • Schonende Herstellung des Hundefutters
  • Natürliche Inhaltsstoffe
  • Frei von tierischen Nebenprodukten 
  • Frei von pflanzlichen Nebenprodukten
  • Antiallergene Eigenschaften des Hundefutters
  • Frei von  Geschmackverstärkern und Lockstoffen
  • Frei von chemischen Konservierungsstoffen
  • Frei von künstlichen Farbstoffen und Aromen
  • Keine Tierversuche der Hersteller
  • Hohe Akzeptanz und Verträglichkeit des Hundefutters

Warum sollte Fleisch im Trockenfutter und Hundefutter an erster Stelle stehen?

Die Veränderungen, die der Hund im Laufe seiner Entwicklung vom Wolf bis zum heutigen Hausgenossen erfahren hat, sind geringer als allgemein angenommen. Immer noch ist der Hund ein Raubtier und Beutefresser, zumindest was den Verdauungstrakt betrifft.
So ist die Darmlänge, welche für die Verdauung und Aufspaltung der Nahrungsbestandteile u.a. mit verantwortlich ist, nur etwa halb so lang wie der Darm eines Pflanzenfressers. Aus diesem Grund sind Hunde auch nicht in der Lage komplexe Kohlenhydrat- verbindungen zu verwerten z.B. Körner, Stroh. Der Verdauungstrakt des Wolfes als Urahne unseres Hundes ist jedoch bestens ausgerichtet, seine Energie aus einer proteinreichen Nahrung zu beziehen. Liegt eine unzureichende Zufuhr an Proteinen vor, kann sich die Bakterienflora des Hundes negativ verändern, was zu Problemen führt.

Laut EU-Vorschrift muss der Bestandteil, welcher in einem Nahrungsmittel mengenmäßig am häufigsten vorhanden ist, an erster Stelle auf der Inhaltsangabe bzw. Zusammensetzung erscheinen. An zweiter Stelle der Zweithäufigste usw. …

Wir empfehlen Ihnen einmal die Zusammensetzung unserer Hundefutter mit denen anderer Anbieter zu vergleichen und Ihre eigenen Rückschlüsse zu ziehen. Leider dürfen wir solche Vergleiche aus wettbewerbsrechtlicher Sicht hier nicht vornehmen.

Warum sollte das Trockenfutter und Hundefutter ohne tierischen Nebenprodukten sein?

Tierische Nebenprodukte – ein allgemeiner Begriff ohne spezifische Beschreibung der Art des Tieres und um welches Nebenprodukt es sich hierbei handelt.
Beispiel einer Inhaltsangabe: Steht „Lammfleisch und tierische Nebenprodukte“ an erster Stelle im Hundefutter so ist nicht das Lammfleisch der mengenmäßig größte Posten, sondern eben nur in der Summe „Lammfleisch und tierische Nebenprodukte“. Wobei die tierischen Nebenprodukte auch von Schlachtabfällen anderer Tiere stammen können. Tierische Nebenprodukte sind u.a. auch: Federn, Hufe, Hühnerköpfe und -füße, Fell, Zähne, Hörner, Geschlechtsorgane, Knochen und Gedärm, wobei letzteres oft noch verunreinigt ist (also auch  Kot, Urin).

Warum sollte Hundefutter ohne pflanzlichen Nebenprodukten sein?

Pflanzliche Nebenprodukte sind z.B. Wurzeln, Erdnusshülsen, Stroh oder Abfallprodukte aus der Landwirtschaft und daher nicht, wie oben bereits beschrieben, geeignet für den Verdauungstrakt eines Hundes. Schlechte Verwertbarkeit können zudem Blähungen, Durchfall und allergische Reaktionen beim Hund verursachen.

Warum ein antiallergenes bzw. getreidefreies Trockenfutter?

In diesen Hundefuttersorten wird nur eine einzige Fleischsorte verwendet. So wird der Verdauungstrakt des Hundes entlastet. Weizen, Soja und anderes Getreide wird nicht verwendet, da diese Bestandteile ebenfalls bei futterempfindlichen Hunden oft Allergieauslöser sind, weiterhin wird natürlich aus den bereits oben benannten Gründen auf die Verwendung von pflanzlichen und tierischen Nebenprodukten verzichtet.

Warum keine Geschmacksverstärker und Lockstoffe im Hundefutter bzw. Trockenfutter für Hunde?

Geschmacksverstärker im Hundefutter können Zucker, Salz, Karamel sein. Industriezucker kann bisweilen schädlich für die Zähne sein und steht in Verdacht, Probleme an der Bauspeichel- und Analdrüse zu verursachen.

Warum keine chemischen Konservierungsstoffe wie BHA und BHT im Hundefutter?

Diese Stoffe werden meist als EG-Zusatzstoffe Antioxidantien bezeichnet. Hinter dieser Bezeichnung verstecken sich jedoch nicht ganz unbedenkliche Stoffe wie BHA (E320) und BHT (E321). Bei diesen Stoffen wurden in mehreren Studien an Tieren krebsfördernde Nebenwirkungen beobachtet. Es traten Veränderungen an Leber, Niere, Schilddrüse, Immunsystem und allergische Reaktionen auf. In einigen Ländern sind diese Stoffe wegen ihrer Nebenwirkungen daher für Lebensmittel verboten wurden, werden jedoch häufig in Tierfutter bzw. Hundefutter als Antioxidantie für tierisches Fett eingesetzt.

Warum keine künstlichen Farbstoffe im Hundefutter und Trockenfutter für Hunde?

Künstliche Farbstoffe verbergen sich meist unter den „E“ – Nummern. Einige unter ihnen stehen in Verdacht Krebserkrankungen zu verursachen, andere begünstigen hingegen wiederum allergische Reaktionen.

Hundefutter ohne Tierversuche, warum?

Wir sind ebenso Tierfreunde wie auch unsere Kunden. Wir wollen daher nicht, dass andere Tiere für die Herstellung von Hundefutter unnötig gequält und unter grausamen Bedingungen gehalten werden, nur um letztendlich bei Produzent und Verkauf die Kassen klingeln zu lassen.

Wir hoffen mit den oben gemachten Ausführungen etwas Licht in die Inhaltsangaben einer Futterbeschreibung gebracht zu haben.
Unser Tipp: Lesen Sie die Futterbeschreibungen eines Trockenfutters, Hundefutters aufmerksam und VERGLEICHEN SIE!

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