"EASY BARFEN" FUTTER

... clevere BARF Alternativen

Was bedeutet für uns „Easy Barfen“?

Unter dem Begriff „easy Barfen“ oder auch „Barfen leicht gemacht“ haben wir in dieser Kategorie Nahrung für den Hund zusammengestellt, welche der natürlichen Nahrung des Hundes in der Natur am ehesten entspricht und dabei die Risiken und Umstände einer Fütterung mit ausschließlichen rohen Zutaten vermeidet. Sie können mit den Artikeln aus „Easy Barfen“ die Lagerung und Zubereitung des Hundefutters gegenüber der herkömmlichen B.A.R.F. Rohnahrung erleichtern, und eine hohe Akzeptanz mit bestmöglicher Verträglichkeit und Nährstoffaufnahme beim Hund sicherstellen. 

Ihre Vorteile beim „Easy Barfen“ auf einen Blick:

  • möglichst naturbelassene Nahrung unter dem Aspekt einer optimalen Verdaulichkeit
  • Ausschluss gesundheitlichen Risiken welche ggf. mit der Fütterung von Rohem verbunden sein könnten (Salmonellen, Viren, Würmer, mangelhafte Nährstoffaufnahme usw.)
  • effiziente Verdauung und Aufnahme der Nahrungsbestandteile durch gedünstetes oder gegartes Gemüse und Obst bzw. Obst und Gemüse zum Aufweichen (bei Flocken)
  • individuelle und einfache Zusammenstellung (Eiweiß-, Kohlehydrat-, Fettanteil) durch den Besitzer
  • gut kombinierbar und so auch gut für allergiegeplagte Hunde geeignet
  • schnelle Zubereitung und einfache Aufbewahrung
  • bestens auch für Urlaub oder Unterwegs geeignet
  • hohe Akzeptanz des Futters beim Hund
  • frei von chemischen Zusätzen
  • keine Tierversuche bei der Herstellung

 

 

Easy-Barfen - ideale BARF-Alternativen

Mit Easy-Barfen wollen wir Hundebesitzern eine echte Barf-Alternative bieten, welche es ermöglicht, auf einfache und sehr hochwertige Art und Weise ermöglichst ihren Hund individuell zu ernähren. In diesem Bereich können sie sich zum Beispiel für eine naturbelassene Form der BARF-Alternativen-Fütterungen…

  • dem Trockenbarf,
  • oder dem Füttern von gebrühtem/gedünsteten Fleisch in Form von Hundewurst oder als Fleisch in Dosen gemischt mit Gemüseflocken
  • oder dem Füttern von gefriergetrocknetem hochwertigen Nährstoffen

entscheiden. Der große Vorteil zumindest bei den ersten beiden Fütterungsformen (Trockenbarf und Fleisch in Dosen mit Gemüse) ist ihr Gestaltungsspielraum. Er ist genau so groß und flexibel wie bei der Rohfütterung, dem BARF. Gerade für nahrungssensible und allergische Hunde ist dies ein positiver Aspekt.

Warum Easy Barfen?

Nicht für Jeden ist das Anmischen von rohem Fleisch und ggf. Gemüse wie beim Rohfüttern/Barfen, und der damit verbundene Zeit- und Energieaufwand ein geeigneter Weg, seinen Hund zu ernähren. Zum einen gibt es Personen, bei denen der Anblick von rohem Fleisch und Innereien Übel und Unwohlsein auslöst, zum anderen ist der nicht ganz unerhebliche Mehraufwand für eine Zubereitung nicht zu unterschätzen. Auch wenn dieser Weg der Ernährung für viele Besitzer und deren Hunde das Non plus Ultra ist, kennen wir aus unseren täglichen Gesprächen mit Kunden und Hundefreunden auch viele Meinungen, bei denen der Weg der Rohfütterung Probleme bereitet und Unverträglichkeiten auslöst. Wir sind daher der Meinung, jeder sollte für sich und seinen Hund den passenden Weg finden, welcher entsprechend funktioniert und mit welchem beide glücklich werden. Eines sollte jedoch immer im Vordergrund stehen – der Faktor „Qualität“.

Selbstreflektierende Betrachtungsweise der Fütterungsformen

Bezüglich Qualität möchten wir noch etwas loswerden…
Oft lesen wir nach der Vorstellung eines neuen hochwertigen Hundefutters (sei es Nass-, Trockenfutter oder Trockenbarf) v.a. auf Social Media Plattformen in den Kommentarspalten oft die Aussage:  „Ich barfe aber!“ oder „Barfen ist das Beste für Hunde!“…
Bei der letzten Pauschalisierung stellen sich uns dann doch die Nackenhaare auf. Wir fragen dann immer mal wieder (so ganz pauschal zurück)…

Glauben Sie, dass es KEINEN Unterschied zwischen einem Kilo Rind“fleisch“ als gewolftes „Fleisch“ für ca. 0,70 EUR oder einem Kilo Rindfleisch in Stücke geschnitten für  ca. 5,00 EUR hinsichtlich Qualität und Nährstoffgehalt gibt?
Und was sagt die Art der Fütterung (Rohfutter, Nassfutter, Trockenfutter) über die Qualität der verwendeten Rohstoffe und deren Nährstoffe  aus - nichts oder? Glauben Sie, dass es eine „Beste Nahrungsform“ nachweislich für ALLE Menschen gibt? Die meisten der Gefragten verneinen uns dann diese Fragen.

Wir Menschen sind genau so individuell wie unsere Hunde. Sicher hören wir dann immer wieder gerne… ja der Vorfahre des Hundes frisst ja auch…

Aber genau dieser Vorfahre war/ist eben auch in seinen Entscheidungen frei abzuwägen, was er in der freien Natur mit Vorliebe frisst und was er ev. aufgrund seiner Instinkte und Erfahrungen wohl eher vermeidet zu fressen (zumindest wenn keine Nahrungsknappheit herrscht). Ob unser heutiges Familienmitglied, der Hund, solche Instinkte in derart ausgeprägter Form noch immer besitzt, wagen wir zumindest zu bezweifeln – falls ja, könnte er diese natürlich ebenfalls nur in der freien Natur ausleben (wenn er dies dürfte). Es ist also wichtig, dass wir in angemessener Form und neutral betrachten, was wir unserem Hund zum fressen geben und wie er es kurz- und längerfristig verträgt. Das eigene Ego, oder:  „mega-in-sein“ sollte bei dieser Betrachtungsweise außen vor bleiben

 

Was bedeutet für uns „Easy Barfen“?

Unter dem Begriff „easy Barfen“ oder auch „Barfen leicht gemacht“ haben wir in dieser Kategorie Nahrung für den Hund zusammengestellt, welche der natürlichen Nahrung des Hundes in der Natur am ehesten entspricht und dabei die Risiken und Umstände einer Fütterung mit ausschließlichen rohen Zutaten vermeidet. Sie können mit den Artikeln aus „Easy Barfen“ die Lagerung und Zubereitung des Hundefutters gegenüber der herkömmlichen B.A.R.F. Rohnahrung erleichtern, und eine hohe Akzeptanz mit bestmöglicher Verträglichkeit und Nährstoffaufnahme beim Hund sicherstellen. 

Ihre Vorteile beim „Easy Barfen“ auf einen Blick:

  • möglichst naturbelassene Nahrung unter dem Aspekt einer optimalen Verdaulichkeit
  • Ausschluss gesundheitlichen Risiken welche ggf. mit der Fütterung von Rohem verbunden sein könnten (Salmonellen, Viren, Würmer, mangelhafte Nährstoffaufnahme usw.)
  • effiziente Verdauung und Aufnahme der Nahrungsbestandteile durch gedünstetes oder gegartes Gemüse und Obst bzw. Obst und Gemüse zum Aufweichen (bei Flocken)
  • individuelle und einfache Zusammenstellung (Eiweiß-, Kohlehydrat-, Fettanteil) durch den Besitzer
  • gut kombinierbar und so auch gut für allergiegeplagte Hunde geeignet
  • schnelle Zubereitung und einfache Aufbewahrung
  • bestens auch für Urlaub oder Unterwegs geeignet
  • hohe Akzeptanz des Futters beim Hund
  • frei von chemischen Zusätzen
  • keine Tierversuche bei der Herstellung

 

 

Easy-Barfen - ideale BARF-Alternativen

Mit Easy-Barfen wollen wir Hundebesitzern eine echte Barf-Alternative bieten, welche es ermöglicht, auf einfache und sehr hochwertige Art und Weise ermöglichst ihren Hund individuell zu ernähren. In diesem Bereich können sie sich zum Beispiel für eine naturbelassene Form der BARF-Alternativen-Fütterungen…

  • dem Trockenbarf,
  • oder dem Füttern von gebrühtem/gedünsteten Fleisch in Form von Hundewurst oder als Fleisch in Dosen gemischt mit Gemüseflocken
  • oder dem Füttern von gefriergetrocknetem hochwertigen Nährstoffen

entscheiden. Der große Vorteil zumindest bei den ersten beiden Fütterungsformen (Trockenbarf und Fleisch in Dosen mit Gemüse) ist ihr Gestaltungsspielraum. Er ist genau so groß und flexibel wie bei der Rohfütterung, dem BARF. Gerade für nahrungssensible und allergische Hunde ist dies ein positiver Aspekt.

Warum Easy Barfen?

Nicht für Jeden ist das Anmischen von rohem Fleisch und ggf. Gemüse wie beim Rohfüttern/Barfen, und der damit verbundene Zeit- und Energieaufwand ein geeigneter Weg, seinen Hund zu ernähren. Zum einen gibt es Personen, bei denen der Anblick von rohem Fleisch und Innereien Übel und Unwohlsein auslöst, zum anderen ist der nicht ganz unerhebliche Mehraufwand für eine Zubereitung nicht zu unterschätzen. Auch wenn dieser Weg der Ernährung für viele Besitzer und deren Hunde das Non plus Ultra ist, kennen wir aus unseren täglichen Gesprächen mit Kunden und Hundefreunden auch viele Meinungen, bei denen der Weg der Rohfütterung Probleme bereitet und Unverträglichkeiten auslöst. Wir sind daher der Meinung, jeder sollte für sich und seinen Hund den passenden Weg finden, welcher entsprechend funktioniert und mit welchem beide glücklich werden. Eines sollte jedoch immer im Vordergrund stehen – der Faktor „Qualität“.

Selbstreflektierende Betrachtungsweise der Fütterungsformen

Bezüglich Qualität möchten wir noch etwas loswerden…
Oft lesen wir nach der Vorstellung eines neuen hochwertigen Hundefutters (sei es Nass-, Trockenfutter oder Trockenbarf) v.a. auf Social Media Plattformen in den Kommentarspalten oft die Aussage:  „Ich barfe aber!“ oder „Barfen ist das Beste für Hunde!“…
Bei der letzten Pauschalisierung stellen sich uns dann doch die Nackenhaare auf. Wir fragen dann immer mal wieder (so ganz pauschal zurück)…

Glauben Sie, dass es KEINEN Unterschied zwischen einem Kilo Rind“fleisch“ als gewolftes „Fleisch“ für ca. 0,70 EUR oder einem Kilo Rindfleisch in Stücke geschnitten für  ca. 5,00 EUR hinsichtlich Qualität und Nährstoffgehalt gibt?
Und was sagt die Art der Fütterung (Rohfutter, Nassfutter, Trockenfutter) über die Qualität der verwendeten Rohstoffe und deren Nährstoffe  aus - nichts oder? Glauben Sie, dass es eine „Beste Nahrungsform“ nachweislich für ALLE Menschen gibt? Die meisten der Gefragten verneinen uns dann diese Fragen.

Wir Menschen sind genau so individuell wie unsere Hunde. Sicher hören wir dann immer wieder gerne… ja der Vorfahre des Hundes frisst ja auch…

Aber genau dieser Vorfahre war/ist eben auch in seinen Entscheidungen frei abzuwägen, was er in der freien Natur mit Vorliebe frisst und was er ev. aufgrund seiner Instinkte und Erfahrungen wohl eher vermeidet zu fressen (zumindest wenn keine Nahrungsknappheit herrscht). Ob unser heutiges Familienmitglied, der Hund, solche Instinkte in derart ausgeprägter Form noch immer besitzt, wagen wir zumindest zu bezweifeln – falls ja, könnte er diese natürlich ebenfalls nur in der freien Natur ausleben (wenn er dies dürfte). Es ist also wichtig, dass wir in angemessener Form und neutral betrachten, was wir unserem Hund zum fressen geben und wie er es kurz- und längerfristig verträgt. Das eigene Ego, oder:  „mega-in-sein“ sollte bei dieser Betrachtungsweise außen vor bleiben

 

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